Rastatt feiert das Ende des Ramadans mit traditionellem „Zuckerkorb“
Am vergangenen Wochenende endete der Ramadan, der Fastenmonat der Muslime, der mit dem höchsten Feiertag, dem Ramadanfest, gefeiert wird. Das Fest ist bekannt als „Zuckerfest“, da vor allem an die Kinder nach der Fastenzeit zahlreiche Süßigkeiten verteilt werden.
In Rastatt ist es seit vielen Jahren Tradition, einen „Zuckerkorb“ als Symbol der Verbundenheit und des Respekts an eine der Moscheegemeinden zu überreichen, um das Ende des Ramadans zu feiern. In diesem Jahr wurde der Zuckerkorb von Roland Walter als ehrenamtlicher Stellvertreter von Oberbürgermeisterin Monika Müller, der Integrationsbeauftragten Susanne Detscher und Eva Siebert, zuständig für die Gemeinwesenarbeit Bahnhof-Industrie, an Vertreter der Al Taqwa-Moscheegemeinde übergeben.

